Die Schweiz ist ein kleines Land mit einer grossen Vielfalt an Weinen. Die Winzerinnen und Winzer pflegen die Tradition der Weinherstellung und experimentieren mit neuen Sorten und Methoden. In diesem Blogpost stellen wir Ihnen einige Fakten über den Schweizer Weinbau vor.
Die Schweiz hat 14’696 Hektaren Rebfläche, die sich über sechs Weinregionen verteilen: Genferseegebiet, Waadtland, Wallis, Drei-Seen-Land, Deutschschweiz und Tessin.
Die 2'500 Schweizer Winzerinnen und Winzer produzieren jährlich rund 100 Millionen Liter Wein, wovon etwa 40 Prozent weiss und 60 Prozent rot sind.
Die wichtigsten Rebsorten sind Chasselas (weiss), Pinot Noir (rot), Gamay (rot), Merlot (rot) und Müller-Thurgau (weiss).
Die Schweiz hat eine hohe Dichte an autochthonen Rebsorten, das heisst solche, die nur in der Schweiz angebaut werden. Dazu gehören zum Beispiel Petite Arvine, Humagne Rouge, Cornalin oder Completer.
Die Schweizer Weine sind bekannt für ihre Qualität und ihre typischen Charaktere, die von den klimatischen und geologischen Bedingungen der einzelnen Regionen geprägt sind
Weitere Informationen finden Sie unter www.swisswine.ch
(Episode mit sechs Folgen über die Besucherzielgruppen der GLUG - dem Treffpunkt der getränkeproduzierenden Branchen.)
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